Premierung Schönstes Anwesen / Jury: Sigmar Wilhelm, Stefanie Haufe, Vivienne Hentschel, Heiko Wels, Christiane Küstner. Foto: Monika Klinitzke
Premierung Schönstes Anwesen / Jury: Sigmar Wilhelm, Stefanie Haufe, Vivienne Hentschel, Heiko Wels, Christiane Küstner. Foto: Monika Klinitzke

Glindow kürte die schönsten Anwesen des Ortes

Im Rahmen des Wettbewerbs „Glindows schönstes Anwesen“ hat eine Jury im Auftrag des Ortsbeirates Glindow und des Festkomitees des 28. Glindower Kirsch- und Ziegelfestes die drei schönsten Grundstücke im Ort ausgezeichnet. Insgesamt 17 Anwesen wurden für den Wettbewerb vorgeschlagen – eine erfreulich hohe Beteiligung, die zeigt, wie viel Wert die Glindower auf die Pflege und Gestaltung ihrer Gärten legen.

Aus den zahlreichen liebevoll gepflegten Grundstücken wurden drei herausragende Anwesen ausgezeichnet:

1. Platz: Familie Eckelt, Heinrich-Heine-Straße

2. Platz: Familie Schneider, Poststraße

3. Platz: Familie Kroll, Fontane-Straße

Bei der Bewertung legte die Jury besonderen Wert auf ästhetische Gesamtwirkung, ein erkennbares gestalterisches Konzept sowie auf ökologische Aspekte wie insektenfreundliche Stauden, Blühpflanzen, Gehölze und – je nach Fläche – auch regionaltypische Pflanzenarten.

Den Vorsitz der Jury übernahm Sigmar Wilhelm. Weitere Mitglieder waren Heiko Wels (Mitglied des Ortsbeirates) sowie Christiane Küstner, Vivienne Hentschel und Stefanie Haufe vom Festkomitee.

Die ausgezeichneten Anwesen spiegeln die Vielfalt, Kreativität und Naturverbundenheit wider, die das Ortsbild Glindows prägen. Die Jury war beeindruckt von der Liebe zum Detail und dem bewussten Umgang mit Pflanzen und Gestaltungselementen.

Der Ortsbeirat und die Jury des Wettbewerbes bedanken sich bei allen, die mitgemacht haben – durch diese gepflegten Anwesen zeigt sich Glindow von seiner schönsten Seite.

 

Für alle, die Fragen zu Pflanzenarten oder zur naturnahen Gestaltung im eigenen Garten haben, steht das Jury-Gremium gern zur Verfügung: per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Glindow zeigt: Heimatpflege beginnt vor der eigenen Haustür – und wächst in den schönsten Gärten weiter