Existenzsorgen wegen geplanter Ausweitung des Trinkwasserschutzgebietes

Am 13.März haben Bürger die Möglichkeit, ihre Meinung in dem öffentlichen Verfahren zur geplanten Ausweitung des Trinkwasserschutzgebietes in Ferch zu äußern. Umweltministerium und Untere Wasserbehörde stellen sich den Fragen der Bürger im Fercher Rathaus.
Bereits im Vorfeld gab es im Umweltministerium ein Gespräch mit dem Landtagsabgeordneten Adreas Bernig (Die Linke). Zugegen waren unter anderem der Fercher Ortsvorsteher Roland Büchner und Obstbauer Heiko Wels, der auf dem Kammeroder Obstplan Plantagen besitzt und gern neue Anplanzungen auf den ihm noch zur Verfügung stehenden drei Hektar'n vornehmen möchte. Bereits im letzten Jahr hatte er dafür alle Vorbereitungen getroffen und jetzt im Früjahr sollte es losgehen. Da kam diese Hiobsbotschaft, die die viele Arbeit wieder zunichte machen könnte.
Fred Witschel