„Ostern gehe ich nämlich nach Berlin als Akademie-Mensch ohne irgendwelche Verpflichtungen, quasi als lebendige Mumie“, schrieb Albert Einstein im Sommer 1913. Fast zwei Jahrzehnte wirkte der wohl bedeutendste Physiker des 20. Jahrhunderts in der Reichshauptstadt. Diese Jahre markieren den Höhepunkt seiner wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Laufbahn. Was zog Einstein an die Spree und hielt ihn eine solch lange Zeit in der Stadt?
Der Leser begleitet Einstein durch Berlin und Umgebung, lernt seine Familie, Freunde und Weggefährten und alle wichtigen Schauplätze seines Lebens in Berlin, Potsdam und Caputh kennen.
Buchpräsentation am 23. Februar 2019 Initiativkreis Albert-Einstein-Haus Caputh e.V.
Fred Witschel